Den Wechsel vom IQ-Modus zum WeQ-Modus kann man auf unterschiedliche Weise beschreiben:
- Ulrich Weinberg beschreibt dies als Wechsel vom Brockhaus-Denken zum vernetzten Denken, vom hierarchischen und fächerabgrenzenden Silo-Denken zum vernetzt-kollaborativen Denken,
- Gerald Hüther als Wechsel vom Einzelkämpfer- zum Potenzialentfaltungsdenken, vom „Menschen als Objekt behandeln“ zum „Menschen als Subjekt erkennen“,
- Helga Breuninger und Wilfried Schley sehen im WeQ Modus die Antwort auf die steigende Komplexität, die den Einzelnen überfordert. Lösungen werden co-creativ entwickelt und gemeinsam gestaltet. Im Kontakt und in Beziehung wächst die Lust auf Beteiligung und die Bereitschaft zu Teilen.
Die vielfältige unterstützende Begleitung der Transformation vom IQ-Modus in den WeQ-Modus ist ein Kernziel der WeQ Foundation.