Der Begriff „WeQ“ entstand durch eine Studie, die das Genisis Institute for Social Innovation 2014 durchführte. Deren Fragestellung lautete: „Was sind die gemeinsamen Merkmale nahezu aller neueren zukunftsweisenden Trends und Phänomene in allen Bereichen der Gesellschaft, von den sozialinnovativen und digitalen Szenen bis in die Wirtschaft und engagierte Zivilgresellschaft, von Open Source bis Co-Creation, von Carsharing bis Social Entrepreneuership?“
Annähernd 200 derartiger Einzelphänomene wurden untersucht. Das Ergebnis: Alle diese Trends zeichnen sich durch eine signifikante Gemeinwohl-Orientierung in ihren Zielen und eine signifikante kollaborative und Team-Orientierung in ihrer Arbeitsweise aus. Das Genisis Institut leitete daraus die Identifikation eines Paradigmenwechsels ab und kennzeichnete diesen mit der Formel „WeQ – More than IQ“.
2015 veröffentlichte Peter Spiegel gemeinsam mit den weiteren WeQ-Gründern Gerald Hüther, Helga Breuninger, Ulrich Weinberg, David Diallo und Marianne Obermüller diese Ergebnisse in „WeQ – More than IQ. Abschied von der Ich-Kultur“. Im gleichen Jahr gründete sich die WeQ Foundation.
Weitere Erläuterungen unter WeQ Paradigmenwechsel, WeQ Kurve und WeQ Modus